Die Mayas waren ein hoch spirituelles Volk. Sie kamen aus dem Nichts und verschwanden auch wieder so geheimnisvoll. So sagt es zumindest unsere Geschichte. Die Wissenschaftler rätseln heute, weshalb so technisch primitive Menschen ein so hohes Wissen hatten und warum sie so plötzlich “ausgestorben” sind.
Und hier machen unsere Gelehrten schon den ersten Fehler. Wieso waren die Mayas Primitive? Nur weil sie das Rad nicht benutzten und keine Werkzeuge aus Metall hatten? Deshalb werden sie von unseren Wissenschaftlern in der Steinzeit eingestuft. Ein sehr fataler Fehler!
Die Mayas hatten ein Wissen, welches wir in vielen Dingen heute noch nicht erreicht haben. Sie waren eins mit der Natur, deshalb nutzten sie diese auch. Muss man das Rad benutzen, wenn man etwas besseres hat? Und sie benutzten auch keine Lasttiere. Das weiß man mit Sicherheit. Die Wissenschaft geht immer davon aus, dass alles Menschliche sind durch Evolution auf der Erde entwickelt hat, so wie (angeblich) wir Menschen. Wer diesen Denkfehler macht, verschließt sich vor der Wirklichkeit, denn selbst wir Menschen haben uns nicht durch reine Evolution entwickelt.
Wir wissen schon fast offiziell, dass es in Atlantis eine Hochkultur gab, die unserer heutigen weit voraus war. Wie das, wo doch die Menschen damals noch am absoluten Anfang ihrer technischen Laufbahn standen? Waren die Atlanter überhaupt Menschen (Homo sapiens) wie wir? NEIN! Sie waren die 4. Wurzelrassen (von insgesamt 7), die auf der Erde siedelte. Mit diesem Wissen geht natürlich vieles auf, woran die Wissenschaftler heute immer noch rätseln.
Was aber sind Wurzelrassen? Es sind Vertreter außerirdischer Völker, die sich auf der Erde ansiedelten. So waren die Atlanter die 4. Wurzelrasse und sie kamen aus dem Sirius-B-System.
Die 7. Wurzelrasse nannte man Paradiesier und sie kamen aus dem System der Plejaden. In unserem Sprachgebrauch nennt man sie heute die Mayas. Deshalb hatten sie keine Verwendung für das Rad und Metallwerkzeuge. Sie kamen mit Raumschiffen und Landegleitern (UFOs). Wer damit umgeht, der braucht weder Rad, Lasttiere noch Metallwerkzeuge. Und warum finden die Wissenschaftler das nicht heraus? Ganz einfach: Weil nicht sein kann, was nicht sein darf!
Die Wissenschaft nimmt an, dass die Zeit der Mayas im 3.-4. Jahrhundert begann. Weiter in der Zeit nach vor getrauen sie es sich nicht zu datieren, denn dann wäre das Problem des Wissenshochstandes noch schwerer zu erklären.
Die Mayas verschwanden im Jahr 830, weit vor den europäischen Eroberungen. Ihre Mission auf der Erde hatten sie abgeschlossen. Sie wollten den Menschen auf der Erde auf ihrem Weg der Entwicklung helfen. Deshalb brachten sie Teile ihres Wissens in die Mittel- und Südamerikanische Bevölkerung (Inkas, Azteken, Tolteken, ...) ein. Auch die heute noch lebenden Mayas sind keine direkten Nachkommen der “alten Mayas”, sondern Nachkommen der Menschen, die im gleichen Gebiet wie die Mayas lebten; mit ihnen zusammen lebten. Und glaubt bitte dieses wissenschaftliche Märchen nicht, dass die Mayas, Inkas, usw. blutrünstig waren. Diese Information wurde von den Spaniern verbreitet, um ihre eigenen Missetaten zu verschleiern. Und die heutige Wissenschaft der heute noch existierenden katholischen Meinung nicht wiedersprechen.
Die Wissenschaftler gehen heute verschiedene Wege, um das plötzliche Verschwindens der Mayas zu erklären. Die Einen behaupten, dass sie einer großen Dürrekatastrophe zum Opfer vielen. Das ist einfach Unsinn. Die Mayas wussten bei ihrem absolut hohen Wissen der Astronomie und Astrologie jeder Dürre schon Jahrzehnte im voraus. Sie wären niemals von eine Dürrekatastrophe überrascht worden! Andere Wissenschaftler belegen, dass die nachweisbar einzige große Dürre-Katastrophe erst viel später, also nach dem Maya-Verschwinden, war. Wieder andere Wissenschaftler versuchen den plötzlichen “Untergang” mit verheerenden Kriegen untereinander zu erklären. Ein Volk mit so hohem Wissen hätte mit diesem Wissen vielleicht den ganzen Kontinent unterjocht; vorausgesetzt, das es ein kriegerisches Volk gewesen wäre. Aber sich selbst in blutigsten Kriegen auszulöschen und die Nachbarn unbehelligt zu lassen entbehrt jeder Logik. Die Mayas haben sogar den benachbarten Menschen ein friedliches Nebeneinander versucht beizubringen. Deshalb haben die Inkas den Spaniern ihr Gold fast freiwillig gegeben und dieses nicht mit allen Mitteln verteidigt. Die Inkas kannten den spirituellen Wert des Goldes. Auch hätte Hernando Cortéz 1519-1521 nie gewinnen können, wenn die Azteken trainierte Krieger gewesen wären. Die Spanier waren den Azteken zahlenmäßig hoffnungslos unterlegen. Das konnten auch die Gewehre der Spanier nicht ändern. Diese Gewehre waren Vorderlader, die zum Laden einige Zeit brauchten. Und sooo langsam waren die Azteken bestimmt nicht. Wir müssen nicht alles glauben, was uns die offizielle Geschichte erzählt!
Wahr ist, dass die Mayas wie alle Wurzelrassen ein absolut friedliches Volk waren. Die Kriegstheorie taugt also auch nichts. Wo hin in aller Welt sind die Mayas aber nun so plötzlich verschwunden? Könnte es nicht sein, dass sie mit ihren Raumschiffen die Erde wieder verlassen haben, nachdem sie ihre Aufgabe als erfüllt ansahen?
Die Mayas sind der Ursprung des Wissens in Mittel- und Südamerika. Die Azteken, Inkas usw. (Menschen aus unserer Evolution) haben diese Wissen teilweise übernommen. Deshalb beteten sie auch die Sonne (Symbol für das Licht) an und deshalb wurden sie mit aller Macht von den dunkelbeeinflussten Eroberern vernichtet. Wer auf dem Weg zum Licht war, musste ausradiert werden. Es herrschte die Dunkelheit des Mittelalters.
Wer das nicht glauben will, sollte sich in Erinnerung rufen, was die Inkas trugen und wie die Spanier angezogen waren. Die Inkas trugen weiße Kleidung (identisch mit dem Licht). Die Spanier aber trugen schwarz (identisch mit der Dunkelheit). Glaubt ihr, das war Zufall???
Das Wissen der Mayas zeigt sich besonders in dem so oft genannten Maya-Kalender. Dem Kalender, der älter, genauer und umfangreicher ist als der Gregorianische Kalender, den wir heute benutzen.
Der Julianische Kalender (von Julius Cäsar eingeführt), an dem sich Papst Gregor XIII. orientiert hat, hatte 12 Monate und begann zur Frühjahrs-Tag-und-Nacht-Gleiche (Frühlingsanfang), so wie heute noch der Astrologische Tierkreis. Wir finden dieses 12er-System auch in unserer heutigen gesamten Zeitrechnung: 1 Jahr = 12 Monat, 1 Tag = 2x 12 Stunden, 1 Stunde = 5x 12 Minuten, 1 Minute = 5x 12 Sekunden. Woher aber kommt dieses 12er-System? Der Ursprung liegt in der jüdischen bzw. atlantischen Geschichte. Doch zurück zum Kalender.
Was beinhaltet aber erst mal der Gregorianische Kalender?
Er wurde von Papst Gregor XIII. (1502-1585) im Jahr 1582 eingeführt und ist nur auf unsere Sonne und den Erdumlauf bezogen. Dieser Kalender ist ein Dogma, dass kurzsichtig ist und allen Menschen mit Gewalt aufgedrückt wurde! Schon der hebräische (jüdische) Kalender und der Arabische Kalender sind dagegen Mondbezogen und damit astronomisch offener. Viele Naturvölker hatten ihren eigenen Kalender, der besser war als der Gregorianische. Sie wurden gezwungen den neuen katholischen Kalender zu benutzen. Dieser Kalender wurde mit Gewalt und blutvergießen durchgesetzt; besonders in Mittel- und Südamerika.
Papst Gregor ließ das Jahr am 01. Januar beginnen, weil das sein Geburtstag war. Alle Menschen sollten seinen Geburtstag feiern. So wollte er sich ein ewiges Andenken (Denkmal) an ihn setzen. Die Monate in seinem Kalender wurden willkürlich verteilt. Weil der Julianische Kalender von Julius Cäsar eingeführt wurde und er dafür etwas besonderes war und weil Kaiser Augustus etwas Heiliges für ihn war, wurden die nach ihnen benannten Monate (Juli und August) völlig unlogisch mit der höchsten Anzahl an Tagen (31) belegt. Mit dem Februa wurden dann alle Fehler im Kalender wieder korrigiert. Dadurch entstand dieses völlig unlogische Gefüge des Gregorianischen Kalenders.
Im alten römischen Kalender (Julianischer Kalender) begann ursprünglich das Jahr im März zum Frühlingsanfang, so wie das astrologische Jahr auch heute noch. Dies kann man noch in den Namen des 9. bis 12. Monats erkennen:
Januar = Januarius: Janus, Beschützer der Stadttore, Gott des Aus- und Einganges
Februar = Februarius: der Reinigungs- bzw. Sühnemonat
März .= Martius: benannt nach Mars, dem Gott des Krieges, Ursprung: griechischer Gott Ares
April = Aprilis: wird abgeleitet von aperire (öffnen), der Monat der Öffnung bzw. des Aufblühens
Mai = Maius: Maia, eine Bergnymphe, Tochter des Atlas und der Pleione
Juni = Junius: benannt nach Juno, einer römischen Gottheit, Ursprung: griechische Götterkönigin Hera
Juli .= Julius: Ursprünglich Quintilis (lat. fünf), der fünfte Monat, Geburtsmonat von Julius Cäsar
August = Augustus: Ursprünglich Sextilis (lat. sechs), der 6. Monat; Monat, in dem Kaiser Augustus starb
September .= septem (lat. sieben) ~ der siebte Monat nach dem alten Römischen Kalender
Oktober = octo (lat. acht) ~ der achte Monat nach dem alten Römischen Kalender
November = novem (lat. neun) ~ der neunte Monat nach dem alten Römischen Kalender
Dezember = decem (lat. zehn) ~ der zehnte Monat nach dem alten Römischen Kalender
So wurde der Kalender aus verschiedenen alten “Kalender-Bruchstücken” und ein paar “privaten” Ideen geschaffen. Dann wurde dieser Kalender zurückgerechnet bis zur Geburt von Jesus (Sananda wurde am 07. oder 21. August im Jahr 07 oder 08 vor Christus geboren - Sananda selbst kann die Angaben nicht genauer machen, da der Gregorianische Kalender durch das “zurückrechnen” sehr ungenau wurde). Dabei hat man vermutlich noch drei Jahrhunderte “eingeschoben”, um Jesus wesentlich älter als Mohammed (um 570-632) zu machen, um seine Herrschaft und die des Christentums hervor zu heben und zu legitimentieren.
Zusammengenommen ist der Gregorianische Kalender ein mehr oder weniger willkürlicher Akt von Paps Gregor XIII.. um sich selbst ein Denkmal zu setzen. Dieser Kalender hat keinen Bezug zur Galaxis und noch weniger zu unserer Biologie. Damit hat er also keinen Bezug zur Göttlichen Natur.
Ganz anders der 13-Monde-Kalender der Mayas.
Viele Religionen und philosophische Texte haben die materielle Welt als illusionär oder als "maya" betrachtet.
Nur bei Wenigen wurde die Zeit demaskiert und ein System eingeführt, mit dem sich ihre Mysterien
besser erkennen ließen. Ein Beispiel dafür ist da der 13-Monde-Maya-Kalender; ein Weiteres der Kalender des antiken Ägyptens. In beiden Fällen hinterließ der (positive) Anunnaki Tahuti (alias Thoth, Hermes Trismegistos, Kukulkan, Quetzalcoatl) der Menschheit einige Anhaltspunkte über die Natur des Unendlichen. Die Betrachtung der Zeit-Zyklen führt zu der Erforschung der Verbindungen, Schwingungen und Muster, die das Physische formen. Dies wiederum kann ein "Wissen" über göttliches LICHT erbringen.
Der 13-Monde-Kalender der Mayas, der nach dem Galaktische Kalender ausgerichtet ist, beinhaltet dadurch auch die kosmische Astrologie. In ihm ist unter anderem das 20-Zahlen-System eingearbeitet. 10 Finger + 10 Zehen ergibt 20. Ebenso ist die Göttliche Zahl 13 (unser Körper hat 13 Hauptgelenke - die 13 ist keine Unglückszahl!) und deren Vielfaches mit eingearbeitet. So besteht der Maya-Kalender aus 13 Monaten a 28 Tage. Das ergibt 52 Wochen pro 1 Mayajahr. (Sirius-B umkreist Sirius-A in 52 Erdjahren.) Teilt man nun die 52 (Wochen) durch 4 (Farben) ergibt das 13 (Hauptgelenke in unserem Körper). Die Quersumme von 13 ist ebenfalls 4. Jeder Tag hat sein eigenes Energiesymbol. Wichtig sind dabei auch die 4 Farben rot - weiß - blau - gelb, die immer in dieser Reihenfolge ihre Anwendung finden. Es sind die 3 Komplimentärfarben rot, blau und gelb, aus denen man jede andere Farbe mischen kann, und das weiß, das entsteht, wenn man rotes, blaues und gelbes Licht miteinander mischt. (So macht auch unser Farbfernseher weiß.) Eine 4-Farben-Kombination begegnet uns auch bei der Skat-, Doppelkopf- oder Rommékarte oder beim UNO-Spiel. Beim genaueren Hinsehen kann man bei diesen Spielkarten noch den Ursprung der “Maya-Farben” erkenn; besonders beim UNO-Spiel, wo man nur das fürs Spiel ungünstige weiß mit dem grün des “Grünen Tages” ausgewechselt hat. (Man hätte theoretischen auch orange, violett oder braun nehmen können.)